Angelika Pfuner

Name

Angelika Pfuner

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2018 (Modern Languages)

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Mitarbeiterin im Tourismusverband Eben im Pongau

An meinem Beruf gefällt mir …

… vor allem die Abwechslung – durch unser kleines Team (zwei Mitarbeiterinnen und eine Geschäftsführerin) haben wir sehr breit gefächerte Aufgabengebiete.
Zu meinen Aufgabengebieten gehören unter anderem die Gäste- und Vermieterbetreuung, administrative Tätigkeiten, Datenpflege sowie das Erstellen von
verschiedenen Texten wie Pressetexten, Blogs usw. Besonders gefällt mir dabei, dass ich persönliche Interessen wie das Fotografieren und Schreiben in meinen Berufsalltag einbinden kann.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

…, welche besonderen Freundschaften sich gebildet haben. Darüber hinaus sind mir das respektvolle und gleichzeitig lockere Miteinander, die Ausflüge
und gemeinsamen Projekte sehr gut in Erinnerung geblieben. Neben den Fremdsprachen, die wir durch den Schwerpunkt „Modern Languages“ kennenlernen durften,
konnte ich vor allem aus den praxisorientierten Fächern viel Nützliches für mein privates und berufliches Leben nach der Schulzeit mitnehmen.

Ich denke sehr gerne und dankbar an unsere Zeit im „Lisei“ zurück; eine Zeit, aus der ich viel Wissen, neue Fähigkeiten, soziale Kompetenzen und schöne Erinnerungen mitnehmen durfte.

 

(November 2024)

Martina Huber

Name

Martina Huber

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2009

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Technischer Berater für Agrobiodiversität und Ernährung
bei Oxfamnovib, einer globalen humanitären NGO in Den Haag, den Niederlanden

An meinem Beruf gefällt mir …

Dass ich mein technisches Wissen einsetzen kann, um die Ungleichheit und Ausbeutung von unserem Planeten und dessen Bewohnern zu vermindern
und zu einer Zukunft mit mehr sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit beizutragen.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Dass Küche und Service von Beginn an meine Abneigung fanden, ich aber durch das Praktikum im Ausland und das Internat so wertvolle Erfahrungen machen durfte,
die mich für mein spätestens Leben geprägt haben. Außerdem habe ich hier Freundschaften geknüpft, die bis jetzt halten!


(November 2024)

Michelle Berchtold (geb. Fuchs)

Name

Michelle Berchtold (geb. Fuchs)

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2009

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Diätologin in der onkologischen Reha in St. Veit im Pongau sowie selbstständig tätig. Momentan jedoch Vollzeit-Mama mit drei Kindern.

An meinem Beruf gefällt mir …

Mein Beruf als Diätologin lässt sich sehr gut mit meiner Berufung als Mama vereinbaren. Meine Familie ist mir sehr wichtig
und ich wollte immer einen Beruf, in dem meine Kinder nicht zu kurz kommen. Der Beruf als Diätologin ist sehr abwechslungsreich
und man kann in den unterschiedlichsten Bereichen tätig werden. Ich genieße die Arbeit mit verschiedenen Menschen und freue mich,
ihnen ernährungsmedizinisch helfen zu können. Gleichzeitig kann ich meine Liebe zum Kochen bei diversen diätetischen Kochkursen ausleben. Eine perfekte Mischung.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Unser toller Zusammenhalt als Klassengemeinschaft. Die Reise nach Irland, der unvergessliche Maturaball und vieles mehr.
Nicht zu vergessen, der beste Klassenvorstand, den man sich wünschen konnte: unsere Fr. Bican. Danke nochmal für alles!

 

(November 2024)

Katharina Struber

Name

Katharina Struber

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2020

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Derzeit studiere ich im 3. Semester des Masterprogramms Entrepreneurship und Tourismus am Management Center Innsbruck.

Parallel dazu bin ich in der Administration der Struber Recycling GmbH in Henndorf tätig.

An meinem Beruf gefällt mir …

An meinem Beruf gefällt mir besonders die Vielfalt und die unterschiedlichen Perspektiven, die er mir bietet.
Mein Studium im Bereich Entrepreneurship und Tourismus fordert kreatives Denken und strategische Planung,
während ich in meiner Tätigkeit bei der Struber Recycling GmbH wertvolle Einblicke in betriebliche Abläufe
und Nachhaltigkeit erhalte. Diese Kombination aus Theorie und Praxis erweitert ständig meinen Horizont
und macht meine Arbeit spannend. Besonders schätze ich die Möglichkeit, mit vielen verschiedenen
Menschen zusammenzuarbeiten und von ihren Erfahrungen und Sichtweisen zu lernen.
Zudem ermöglicht mir meine Tätigkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und meine Perspektiven durch den Austausch mit anderen kontinuierlich zu erweitern.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir eine Vielzahl an Erinnerungen ein: der Spaß im Kochunterricht, bei dem ich nicht
nur einiges über kulinarische Zubereitung gelernt habe,sondern auch viele kreative Momente mit meinen Mitschülern geteilt habe.
Ich denke an die vielen Menschen und Freunde, die ich dort kennengelernt habe und die einen bleibenden Eindruck in meinem
Leben hinterlassen haben. Besonders in Erinnerung geblieben sind auch die vielen Exkursionen im Logistikunterricht,
die mir spannende Einblicke in die Praxis ermöglicht haben. Der gelungene Maturaball war ein weiteres Highlight,
bei dem wir alle gemeinsam unvergessliche Momente erlebt haben. Ich erinnere mich auch an die unberechtigte
Angst vor der Matura, die sich letztlich als weniger schlimm herausstellte, als ich erwartet hatte. Und nicht zuletzt
kommt mir der Gedanke, dass ich vielleicht mal wieder die Maturazeitung durchlesen sollte, um all die Erinnerungen noch einmal aufleben zu lassen.

(November 2024)

Bettina Toferer

Name

Bettina Toferer

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2000

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Researcher und Projektleitung von PISA 2022 & 2025
tätig am IQS Salzburg – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen

An meinem Beruf gefällt mir …

  • die Abwechslung
  • die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kolleginnen und Kollegen (im Büro sowie in der DACHL-Region)
  • die internationale Einbettung
  • dass wir den politische Entscheidungsträgerinnen und -trägern Daten zur Verfügung stellen, die auf Stärken und Schwächen der jeweiligen Bildungssysteme hinweisen

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

  • dass es eine tolle Zeit war
  • dass mir diese breite Ausbildung im Berufsleben oft geholfen hat

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