
Am Freitag, dem 22. Oktober, fand am Elisabethinum im Rahmen des österreichweiten Sozialprojekts „72 Stunden ohne Kompromiss“ der Katholischen Jugend, eine Typisierungsaktion für potenzielle Stammzellspenderinnen und -spender statt. Personen zwischen 16 und 45 Jahren konnten sich dabei für eine mögliche Stammzellspende registrieren lassen. Organisiert wurde die Aktion vom Verein „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“.
Die Schülerinnen der 2AHL übernahmen im Vorfeld die Planung und Umsetzung der Veranstaltung. Sie entwickelten Werbematerialien, sammelten Spenden und organisierten ein Gewinnspiel. Zudem boten sie den Besucherinnen und Besuchern eine liebevoll gestaltete Candy Bar sowie ein Buffet mit Getränken und Snacks.
Der Einsatz der Schülerinnen wurde belohnt: 152 Personen ließen sich typisieren – ein großartiges Ergebnis, das zeigt, wie groß die Bereitschaft zu helfen ist. Die Typisierung erfolgte über eine Online-Registrierung und einen anschließenden Wangenabstrich, der als Grundlage für die Aufnahme in die Spenderdatenbank dient.
Ein herzlicher Dank gilt den zahlreichen Sponsoren, die das Gewinnspiel und die Verpflegung ermöglichten. Insgesamt konnten die Schülerinnen 1.500 € an den Verein „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“ übergeben und damit einen Teil der Laborkosten für die Typisierungen übernehmen.
Wir freuen uns sehr über den Erfolg dieser Aktion und hoffen, dass sie viele andere Menschen motiviert, sich ebenfalls registrieren zu lassen – denn vielleicht kann so in Zukunft ein schwerkranker Mensch gerettet werden.






Die 5AHL des Elisabethinums unternahm kürzlich eine spannende Exkursion nach Berlin, bei der Zukunft, Technik und Kultur gleichermaßen im Mittelpunkt standen.
Im Futurium erforschte die Klasse bei einer interaktiven Führung zum Thema „Zukunft entdecken und gestalten“ innovative Technologien und gesellschaftliche Konzepte von morgen, die auch für die Logistik eine immer wichtigere Rolle spielen werden. Ein weiteres Highlight war die Logistik-Führung im BMW-Werk, wo die Schülerinnen erleben konnten, wie Automatisierung und präzise Abläufe die moderne Motorradproduktion bestimmen.
Als Kontrast zur Hightech-Industrie stand die Bonbonmacherei auf dem Programm. Dort konnten die Jugendlichen die handwerkliche Herstellung von Waldmeisterbonbons in einer kleinen Berliner Manufaktur beobachten – ein süßer Ausflug in die traditionelle Produktion.
Natürlich blieb auch Zeit für Sightseeing: Ein Besuch der Reichstagskuppel mit Panoramablick über Berlin und ein Bummel durch die Stadt mit Zwischenstopps an den bekanntesten Berliner Sehenswürdigkeiten sorgten für viele schöne und bleibende Eindrücke.
Den krönenden Abschluss bildete die Grand Show „Blinded by Delight“ im Friedrichstadtpalast, der mit seiner größten Theaterbühne der Welt und eindrucksvoller Inszenierung für Begeisterung sorgte.
Mit zahlreichen neuen Erkenntnissen und Erlebnissen kehrte die 5AHL, inspiriert vom Zusammenspiel aus Zukunft, Logistik und Kultur, zurück in den Schulalltag.























