32 Schülerinnen des Elisabethinums sind jetzt zertifizierte vegan-vegetarische Fachkräfte!

Zusatzausbildung zur vegan-vegetarischen Fachkraft erfolgreich abgeschlossen

Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für eine pflanzliche Ernährung – sei es aus gesundheitlichen Gründen, aus ethischer Überzeugung oder im Sinne der Nachhaltigkeit. Das Elisabethinum greift diesen gesellschaftlichen Wandel aktiv auf und bietet seit Kurzem die zukunftsweisende Zusatzausbildung zur vegan-vegetarischen Fachkraft an.

In insgesamt 30 praxisnahen Lehreinheiten setzen sich die Schülerinnen intensiv mit allen Facetten der pflanzlichen Ernährung auseinander. Themen wie Gesundheit, ökologische Zusammenhänge und die bewusste Auswahl von Lebensmitteln stehen dabei genauso im Mittelpunkt wie die Zubereitung ausgewogener vegan-vegetarischer Gerichte. Ziel der Ausbildung ist es, ein tiefes Verständnis für die Wirkung von Ernährung auf Körper und Umwelt zu entwickeln – und dieses Wissen später auch beruflich einsetzen zu können.

Nach einer schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfung erhalten die Teilnehmerinnen ein offizielles Zertifikat – ein wertvoller Baustein für zukünftige Karrierewege im Bereich Gesundheit, Ernährung oder Gastronomie.

Wir gratulieren allen 32 Schülerinnen des heurigen 2. Jahrgangs, die diese Ausbildung mit Bravour abgeschlossen haben! Ein herzliches Dankeschön gilt auch Frau Gimpl und Frau Langreiter, die mit großem Engagement die Leitung und Prüfung der Ausbildung übernommen haben.

Mit Angeboten wie diesem zeigt das Elisabethinum, dass moderne Bildung nicht nur Wissen vermittelt – sondern Haltung, Weitblick und Zukunftschancen.

Vernissage am Elisabethinum: Maria Ledóchowska und die Mission

Am 05.06.2025 fand am Elisabethinum die Eröffnung der Fotoausstellung zu „Maria Ledóchowska und die Mission“ statt.

Die Ausstellung wurde in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk ermöglicht. Dir. MMag. Dr. Andreas Weiß bot in seinem Vortrag historisch–theologische Zugänge. Schülerinnen der 4BHL erläuterten anhand ihres Tagebuches zu Maria Theresia Ledóchowska insbesondere die Bedeutung jener Seligen für uns heute.

Die Ausstellung kann bis 18.06.2025 zu Schulöffnungszeiten besucht werden.

Preisverleihung: Ledóchowska–Schulaward

Die Ausschreibung des Maria Theresia Ledóchowska Schul – Awards 2025 durch das Amt für Schule und Bildung der Erzdiözese Salzburg veranlasste die 4BHL des Elisabethinums sich mit dem Leben der Seligen Ledóchowska intensiv auseinanderzusetzen. Mit viel Engagement erarbeitete die Klasse ein fiktives Tagebuch, um die Gedanken und Gefühle dieser Persönlichkeit herauszuarbeiten. Die Tagebucheinträge wurden von den Schülerinnen selbst verfasst und die Bilder passend zu den Einträgen mithilfe einer KI gestaltet.

Die Einreichung der 4BHL mit dem Titel „7 Tage im Leben von Maria Theresia Ledóchowska“ wurde am 03.06.2025 bei der Preisverleihung im K6 mit dem Sonderpreis ausgezeichnet.

Herzliche Gratulation!

Der Link zum Pressebericht des Amtes für Schule und Bildung der Erzdiözese Salzburg:

Würdevolle Preisverleihung: Ledóchowska-Schulaward im K6

 

 

Graffitiprojekt „Lisei“: Wenn Warten nicht mehr langweilig ist: Schülerinnen bringen mit Graffitibotschaften Farbe ins Zentrum

St. Johann. Langweilige oder verunstaltete Wände waren gestern- jetzt sorgt das Haltestellenhäuschen des Postbusbahnhofes im Zentrum von St. Johann für Hingucker und sogar für ein Lächeln beim Warten. „One world – one love”, „Build bridges, not walls“ oder „alloa geht vü, gemeinsam geht ois“ sind die „messages“, die die Schülerinnen der 2A, 2B und 2C in einem mehrtägigen Projekt an die Wände sprayten. Mehrere Figuren wie Snoopy und Woodstock, die beiden Hände aus „die Erschaffung Adams“ in einer Micky Mouse Version oder zwei Gesichter, Mann und Frau, für die Toilettentüren zieren nun das Gebäude. Dank der Idee zur Location von Frau Bürgermeisterin Eveline Huber und der anschließenden Freigabe und Teilfinanzierung durch die Gemeinde konnte das Projekt finalisiert werden.

Bereits im April wurde mit der renommierten Graffitikünstlerin Tamara SOMA Volgger am Konzept gearbeitet, wobei die Schülerinnen ihre Ideen einbrachten und skizzierten. Es folgte ein weiterer Vormittag mit Malerarbeiten, bei denen die Schülerinnen die beschmierten und bekritzelten Wände gemeinsam mit der Künstlerin grundierten und vorbereiteten. Die Gemeinde St. Johann übernahm das Anschleifen der Toilettentüren. Ende Mai und Anfang Juni konnte es dann endlich mit der künstlerischen Ausgestaltung losgehen. Das Ergebnis lässt sich sehen und ist nicht nur ein echter Blickfang im Zentrum von St. Johann, sondern auch ein sichtbares und dauerhaft gesetztes Zeichen für Kreativität, gemeinsames Schaffen und Engagement.

Wir bedanken uns auch beim OEAD und dem Land Salzburg für die weitere Finanzierung.

 

Kontakt

Anmeldung

Schulprofil

News