Corinna Pfeiffenberger

Name

Corinna Pfeiffenberger

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

Abschlussjahr 2015

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Krankenschwester auf der interdisziplinären Intensivstation der Barmherzigen Brüder in Graz

An meinem Beruf gefällt mir …

Mein Job ist unglaublich abwechslungsreich – jeden Tag erwarten mich neue Herausforderungen und Begegnungen.
Ich arbeite sowohl mit moderner Technik als auch eng mit Menschen zusammen und betreue ein breites Spektrum
an Patient*innen. In stressigen Situationen laufe ich zur Höchstform auf, und genau diese Dynamik ist es, die mir
an meiner Arbeit so viel Freude bereitet. Menschen in ihren schwersten Momenten zu begleiten und zu unterstützen oder ihnen in der letzten Phase ihres Lebens zur Seite stehen zu dürfen ist für mich eine ganz besondere Aufgabe.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

  • Die unvergessliche Sprachreise nach Malta, die mir bis heute in Erinnerung geblieben ist.
  • Der Spaß, den ich mit meinen Kollegen in der Klasse hatte.
  • Der Kochunterricht, wovon ich bis heute noch Gerichte nachkoche.

  (November 2024)

Elisabeth Huber

Name

Elisabeth Huber

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2018

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Physiotherapiestudentin an der internationalen Hochschule THIM in Landquart in der Schweiz

Nebenbei Trainerin und Coach ebenfalls in der Schweiz

An meinem Beruf gefällt mir …

…dass ich Menschen dabei unterstützen kann, ihre Ziele zu verfolgen und zu erreichen.

…dass ich unglaublich tolle neue Menschen kennenlerne.

…dass das Physiotherapiestudium meinen bisherigen Beruf perfekt ergänzt.

…dass ich sehr viele neue Bereiche und Ansichten in Bezug auf Therapie und Training kennenlerne

…dass ich Menschen bei ihrer Gesundheit fördern und unterstützen kann.

…dass ich Menschen inspirieren kann und ihnen zeigen kann, dass man die Gesundheit zu einem großen Teil auch selber in der Hand hat.

…dass ich Menschen beweisen kann, dass man nicht immer die Pharma und Operationen braucht, um im Körper ein Problem zu lösen.

…dass man sich soooo viel weiterentwickeln und spezialisieren kann.

…dass man als Physio und Trainer nicht durch künstliche Intelligenz ersetzt werden kann!

…dass ich Menschen zeigen kann, wie unglaublich toll unser Körper funktioniert und wie faszinierend dieser ist!

…dass ich für Aufklärung sorgen kann.

…dass Menschen viel Geld sparen können, wenn sie den aktiven Weg gehen.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Ich wollte eigentlich nie studieren. Ich dachte nach meinem Abschluss, dass ich das Maturazeugnis sowieso nie brauchen werde. Aber so wie das Leben spielt, verschlug es mich in eine Richtung, die ich selber nie geplant hatte. Ich arbeitete einige Jahre und dann kam mir in den Sinn, dass ich Physiotherapie studieren möchte. Na und wie froh war ich nun, dass ich dieses 5-jährige Lisei gemacht habe, da man für das Studium einen Maturaabschluss haben muss.

Auch sehr froh war ich, dass ich den Abschluss in Küche und Service durch das Elisabethinum hatte, denn ich arbeitete oft nebenbei in der Gastro, wenn ich einen Job benötigte.

Ich kann mich erinnern, ich war im Zweig „Modern Languages“. Das hat mich schon interessiert, aber ich dachte auch hier, Französisch und Spanisch  brauch ich nie wieder im Leben. Tja und wieder habe ich mich getäuscht. Ich lebte und arbeitete ein ganzes Jahr in der französischen Schweiz (bekam dort ein Jobangebot) und musste natürlich meine alten Französisch-Kenntnisse wieder auffrischen. Mittlerweile kommuniziere ich noch immer jeden Tag auf Französisch, und ich bin sehr, sehr froh, dass mir Frau Kreuzhuber damals diese Sprache gelernt hat – vielen Dank dafür!!

(November 2024)

Anna Krallinger

Name

Anna Krallinger

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2019

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Sachbearbeiter Kreditorenbuchhaltung bei der Fa. M. Kaindl GmbH am Standort in Lungötz

An meinem Beruf gefällt mir …

  • gutes Arbeitsklima
  • vielseitige Aufgaben
  • geregelte Arbeitszeiten
  • junges, motiviertes Team
  • kurzer Arbeitsweg
  • Weiterbildungsmöglichkeiten

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

  • viele lustige Stunden, Exkursionen und Ausflüge mit meinen Klassenkolleginnen
  • viele, lange, müde Busfahrten
  • nervöse Pausen vor Tests und Schularbeiten
  • humorvolle und lehrreiche Schulstunden
  • turbulente und lebenswichtige Kochstunden
  • viele Tipps für die Praxis und für das weitere Leben von unseren Lehrkräften
  • ein familiäres Umfeld
  • Schulkolleginnen, aus denen Freundinnen wurden :)

   (November 2024)

Nina Gfrerer

Name

Nina Gfrerer

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2022/23

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Aktuell studiere ich Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Salzburg und befinde mich im 2. Semester.

Im Sommer absolvierte ich mein erstes Praktikum in der Psychiatrie Salzburg. Momentan haben wir bis Weihnachten einen Theorieblock, bevor es dann im Jänner ins nächste Praktikum geht :)

An meinem Beruf gefällt mir …

… die Arbeit im multiprofessionellen Team und das Zusammenarbeiten mit Menschen verschiedensten Altersspektrums und Krankheitsbildern!

In der Schule interessierte ich mich bereits für die Medizin und somit finde ich es super, dass sich der medizinische und soziale Aspekt im Studium vereint.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

… unsere Klassengemeinschaft, die in meiner Erinnerung von Anfang an sehr gut war. Unsere Klassenmama Frau Kössler (damals Frau Resch) kümmerte sich liebevoll um uns, brachte uns Weckerl, wenn wir gemeinsam frühstückten und machte aus uns wahre Grammatik-Profis!

… der wirklich sehr lehrreichen Kochunterricht, der mir in meinem Alltag eindeutig immer wieder zugutekommt :)

… und natürlich unser Maturaball ist mir in starker Erinnerung geblieben. Es war ein gelungener Abend, an den ich immer wieder gerne zurückblicke :)

(November 2024)

Chiara Petrosino

Name

Chiara Petrosino

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2015

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Lehrerin im Elisabethinum

An meinem Beruf gefällt mir …

  • die abwechslungsreiche, durchaus fordernde aber stets erfüllende Arbeit mit jungen Menschen
  • Schülerinnen und Schüler durch einen ihrer wichtigsten Lebensabschnitte zu begleiten und
  • sie dabei in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und schulischen Bildung zu unterstützen

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

  • dass ich dort Freundschaften fürs Leben schließen konnte
  • dass es dort viele Chancen gab, eigenständig Entscheidungen zu treffen
  • dass ich durch das Pflichtpraktikum im Ausland wertvolle Lernerfahrungen im Hinblick auf sprachlichen Fähigkeiten und Selbständigkeit machen durfte
  • dass sich dort meine Interessen an verschiedenen Sprachen und Kulturen herauskristallisiert haben und ich dadurch meinen beruflichen Weg finden konnte

  (Oktober 2024)

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