Marita Eder

Name

Marita Eder (geb. Knaus)

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

1999 (Klassenvorstand Frau Mag. Doris Gersdorf)

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Selbstständige Astrologin in St. Johann im Pongau
marita-eder.at

An meinem Beruf gefällt mir …

An meinem Beruf liebe ich besonders, dass ich Menschen auf einer tiefen und persönlichen Ebene begleiten darf. Die psychologische Astrologie ist für mich ein
kraftvolles Werkzeug, um individuelle Lebensthemen besser zu verstehen und Entwicklungsprozesse bewusst zu gestalten. Ich erlebe täglich, wie viel Klarheit und
Orientierung ein Horoskop geben kann – besonders in herausfordernden Lebensphasen. Es erfüllt mich, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Stärken zu
erkennen, neue Perspektiven zu gewinnen und bewusste Entscheidungen für ihren Weg zu treffen.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Das Elisabethinum ist für mich ein Ort, der mein Leben nachhaltig geprägt hat – zuerst als Schülerin und später 18 Jahre lang als Lehrerin im
ernährungspädagogischen Bereich. In dieser Zeit durfte ich meine Begeisterung für das Weitergeben von Wissen leben und junge Menschen in einer prägenden
Lebensphase begleiten.
Deshalb war das Elisabethinum für mich stets weit mehr als nur eine Schule oder ein Arbeitsplatz: Es war ein Ort des Vertrauens, der Menschlichkeit und gelebter
Werte – ein Stück Heimat im besten Sinne.
Mein herzlicher Dank gilt all jenen - Mitschülerinnen, Lehrer:innen, Kolleg:innen und Schüler:innen -, die meinen Weg am Elisabethinum begleitet und bereichert haben.

(Juli 2025)

Esra Öz, BA

Name

Marita Eder (geb. Knaus)

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2021

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

  • Bildungs- und Berufsberaterin in Stadt Salzburg, im Pongau und Pinzgau
  • Masterstudium Erziehungswissenschaft an der Paris Lodron Universität Salzburg

An meinem Beruf gefällt mir …

An meinem Beruf als Bildungs- und Berufsberaterin gefällt mir besonders, dass ich Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen dabei unterstützen kann, ihren eigenen Weg zu finden. Ich arbeite gerne mit Jugendlichen und Erwachsenen zusammen, um gemeinsam Perspektiven zu entwickeln, Potenziale sichtbar zu machen und tragfähige Entscheidungen zu ermöglichen.

Es erfüllt mich, in einer Rolle zu sein, in der ich unabhängig, wertschätzend und lösungsorientiert beraten darf, immer mit dem Ziel, die Selbstständigkeit und Entscheidungsfähigkeit der Beratungskunden zu stärken. Die Vielfalt an Anliegen, Lebensrealitäten und Zielen macht meine Arbeit nicht nur abwechslungsreich, sondern auch menschlich bereichernd.

Ich finde es besonders wichtig, dass unser Angebot bei BiBer Bildungs- und Berufsberatung kostenfrei, niederschwellig, klärend, motivierend und leicht zugänglich ist. Ich schätze die gute Vernetzung mit Schulen, Einrichtungen und Partnern im ganzen Bundesland, dass ich dabei auch zur Chancengleichheit und zur Förderung lebenslangen Lernens beitragen kann, ist für mich ein bedeutender Aspekt meiner Tätigkeit.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir sofort die herzliche Atmosphäre und das wertschätzende Miteinander ein. Ich erinnere mich gerne an eine Schulzeit, in der Gemeinschaft, Unterstützung und persönliches Wachstum großgeschrieben wurden. Besonders schätze ich, wie engagiert sich Lehrer:innen und Mitarbeiter:innen für jede einzelne Schülerin und jeden Schüler eingesetzt haben. Das Elisabethinum war für mich ein Ort, an dem Lernen mit Menschlichkeit verbunden war und das wirkt bis heute nach

(Juni 2025)

Helena Dobner

Name

Helena Dobner

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2016 (KV Mag. Prodinger)

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Seit 2021 bin ich Lehrerin für Deutsch und Geografie im Gymnasium Zell am See.

An meinem Beruf gefällt mir …

  • die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern
  • der Umgang mit ca. 200 unterschiedlichen Charakteren pro Tag
  • abwechslungsreicher Unterricht in den vielen verschiedenen Klassen (Jede Stunde birgt Überraschungen)
  • die Schülerinnen und Schüler geben einem sehr viel zurück und freuen sich auf den Unterricht (nicht immer)
  • Organisation von Ausflügen und Exkursionen sowie Theaterbesuchen
  • den Schülern Disziplin anlernen
  • die Herausforderung, die Schülerinnen und Schüler für das eigene Fach zu begeistern und zu motivieren (v.a. in Deutsch – ist nicht immer nur schreiben)
  • ich liebe das Unterrichten an sich, aber auch die Vorbereitung für eine gelungene Stunde
  • das „Kindergeschrei“ ((:
  • neben der vielen schönen Dinge in der Schule muss aber ehrlicherweise gesagt sein, dass auch die Ferien super sind.

Ich könnte mir für mein Leben keinen schöneren Beruf vorstellen, ich mag kurz gesagt wirklich alles!

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

  • sehr gute Klassengemeinschaft mit den Mädels und auch Herrn Prodinger
  • familiäre Schule, in der jeder deinen Namen kennt und nichts unpersönlich ist
  • bei jedem (noch so kleinen) Anlass gab‘s ein Klassenfrühstück mit Herrn Prodinger
  • leckeres Essen im Schulrestaurant
  • Kochunterricht, bei dem man später sein eigenes Essen genießen darf
  • Die Lachtherapie mit Herrn Prodinger
  • Gottesdienste im Turnsaal
  • viele Exkursionen und exklusive Unternehmen und Firmen (Logistikzweig) wie beispielsweise Schlumberger, KTM, Atomic, Sonnentor, Allianz Arena
  • die breite und umfangreiche Ausbildung, die mit vielen Möglichkeiten, die man dadurch nach der Schule hat, einhergehen.
  • Freundschaften, die bis heute (9 Jahre danach) bestehen.

Einfach eine tolle, familiäre Schule, in der man nicht nur viel lernt, sondern auch viel erlebt und für später mitnimmt.

Vielleicht sieht man sich ja wieder, diese Mal aber als Lehrerin ((:

(Mai 2025)

Theresia Aicher (geb. Schindlmaisser)

Name

Theresia Aicher (geb. Schindlmaisser)

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2005

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Gastgeberin bei Hofgut Touristik GmbH, wo ich die Bereiche Marketing, Sales und Rezeptionsleitung verantworte.

An meinem Beruf gefällt mir …

die Verbindung aus kreativen Aufgaben und strukturierter Planung. Strategisches Denken, Organisation und der Kontakt mit Gästen machen den Arbeitsalltag vielseitig. Eigenverantwortung und die Möglichkeit, Ideen einzubringen, schätze ich besonders. Gleichzeitig ist ein gutes Miteinander im Team wichtig – gerade in intensiveren Zeiten. Die Mischung aus Tourismus, Kommunikation und Organisation sorgt für Abwechslung und bringt immer wieder etwas Neues mit sich.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

eine Zeit, in der ich viel gelernt habe – nicht nur schulisch, sondern auch fürs Leben. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir das gute Schulklima, die Klassengemeinschaft und viele gemeinsame Erlebnisse wie die Woche in Nizza. Ich bin dankbar für die Freundschaften, von denen mir einige heute noch erhalten geblieben sind und für die vielseitige Ausbildung.

(April 2025)

Julia Mair

Name

Julia Mair

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2016 (Klassenvorstand Herr Mag. Prodinger)

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Buchhalterin bei Wirtschaftstreuhand Tirol Steuerberatungs GmbH & Co KG in Innsbruck (derzeit Ausbildung zum Bilanzbuchhalter am WIFI Innsbruck)

An meinem Beruf gefällt mir …

  • die Arbeit mit Zahlen
  • der tägliche Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit den Klienten
  • abwechslungsreiche Aufgaben (neben klassischen Buchhaltungsaufgaben auch die Erstellung diverser Auswertungen und Ausarbeitung unterschiedlichster steuerlichen Anliegen der Klienten)
  • dass ich für Klienten in den unterschiedlichsten Branchen zuständig bin
  • das selbstständige Arbeiten und die hohe Verantwortung
  • die Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen
  • die flexiblen Arbeitszeiten
  • der große Zusammenhalt und Teamgeist in stressigen Zeiten, generell das sehr gute Betriebsklima

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

  • die breit gefächerte Ausbildung und das Entdecken meines starken Interesses für die wirtschaftlichen Fächer
  • die interessanten Logistik-Exkursionen und generell die Ausflüge
  • das sehr gute Essen (sei es selbst gekocht im Kochunterricht oder im Schulrestaurant)
  • die gute Klassengemeinschaft mit Herrn Mag. Prodinger als Klassenvorstand, welcher immer hinter uns gestanden ist und uns unterstützt hat

Ich denke sehr oft an diese schöne, aufregende, lehrreiche, prägende, aber auch herausfordernde Schulzeit, welche ich niemals missen möchte.
Ich würde mich immer wieder für das Elisabethinum als weiterführende Schule entscheiden. Vielen Dank für diese fünf Jahre!

(März 2025)

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