|
Name |
Nina Schmid |
|
Maturajahr |
2016 |
|
Derzeitiger Beruf |
Raiffeisenverband Salzburg |
|
An meinem Beruf gefällt mir … |
In meiner Tätigkeit finde ich eine spannende Kombination aus Abwechslung, Kreativität und Anspruch. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und Gelegenheiten, meine Fähigkeiten einzusetzen und weiterzuentwickeln. Die abwechslungsreichen Tätigkeiten halten mich stets motiviert: kreative Lösungen entwickeln, komplexe Probleme analysieren oder Lösungen finden. Kreativität ist ein zentraler Bestandteil meines Berufs. Ich habe die Freiheit, innovative Ideen zu entwickeln und umzusetzen, was mir ermöglicht, meine persönliche Note in die Projekte einzubringen. Die Herausforderungen, die mir täglich begegnen, erfordern kritisches Denken, Teamarbeit und oft auch eine gute Portion Durchhaltevermögen. Diese Anforderungen spornen mich an, mein Bestes zu geben und mich kontinuierlich weiterzubilden. |
|
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
Ich erinnere mich an viele lustige Momente in der Klasse, tolle Logistik-Ausflüge, viel Teamarbeit und vor allem „hard work“. Ich habe sehr viel gelernt. Vor allem wurde uns ein gutes Grundwissen für einen gesunden Hausverstand vermittelt. Die Wirtschaftsfächer und die vielen Stunden in der Schule und zu Hause haben mir in meinem späteren Berufsleben sehr geholfen. Aber am meisten bleibt mir der gute Zusammenhalt in der Klasse in Erinnerung. Der gute Zusammenhalt war die Basis für eine positive Lernatmosphäre. Alle sind immer respektvoll miteinander umgegangen und haben sich gegenseitig unterstützt. Dadurch ist ein starkes Gemeinschaftsgefühl entstanden. Daran denke ich gerne zurück. 😊 (November 2025) |
|
Name |
Mag. Martina Lerchner-Kovryhin |
|
Maturajahr |
2001 |
|
Derzeitiger Beruf |
Hoteldirektorin im JUFA Hotel St. Michael im Lungau |
|
An meinem Beruf gefällt mir … |
die Vielfalt: von der Rezeption, zum Service zur Küche, Housekeeping und Haustechnik, bis zu Personalmanagement, Arbeitsrecht, Marketing, Controlling, Buchhaltung, Budget und Eventmanagement alles dabei. Es ist immer spannend, es ist immer abwechslungsreich, keine Mitarbeiterin gleicht der anderen, kein Gast gleicht dem nächsten. |
|
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
die Freundschaften, die bis heute halten, der breite Bildungsumfang, die Möglichkeit zum Praktikum in England. (November 2025) |
|
Name |
Monika Andexer, BSc. |
|
Maturajahr |
2004 |
|
Derzeitiger Beruf |
Diätologin in der Onkologischen Rehabilitation St. Veit und im Leuwaldhof (Kinder-Reha) Gesundheits- und Fitnesstrainerin (Kurse in Großarl) |
|
An meinem Beruf gefällt mir … |
…das Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen, mit Erwachsenen und älteren Menschen. Die Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich, Menschen mit verschiedenen Krankheitsbildern (z. B. Zöliakie, onkologische Erkrankungen, Diabetes mellitus, Adipositas…) werden individuell und wissenschaftlich fundiert zum Thema Ernährung beraten. Ernährungsbildung bei Kindern spielt auch eine große Rolle. Bewegung ist eine große Leidenschaft von mir, als Gruppenleiterin von Fitnesskursen kann ich meine Begeisterung für die gesunde Bewegung weitergeben. |
|
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
.... viele Freundschaften, die bis heute halten (September 2025) |
|
Name |
Marita Eder (geb. Knaus) |
|
Maturajahr |
1999 (Klassenvorstand Frau Mag. Doris Gersdorf) |
|
Derzeitiger Beruf |
Selbstständige Astrologin in St. Johann im Pongau |
|
An meinem Beruf gefällt mir … |
An meinem Beruf liebe ich besonders, dass ich Menschen auf einer tiefen und persönlichen Ebene begleiten darf. Die psychologische Astrologie ist für mich ein kraftvolles Werkzeug, um individuelle Lebensthemen besser zu verstehen und Entwicklungsprozesse bewusst zu gestalten. Ich erlebe täglich, wie viel Klarheit und Orientierung ein Horoskop geben kann – besonders in herausfordernden Lebensphasen. Es erfüllt mich, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Stärken zu erkennen, neue Perspektiven zu gewinnen und bewusste Entscheidungen für ihren Weg zu treffen. |
|
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
Das Elisabethinum ist für mich ein Ort, der mein Leben nachhaltig geprägt hat – zuerst als Schülerin und später 18 Jahre lang als Lehrerin im (Juli 2025) |
|
Name |
Marita Eder (geb. Knaus) |
|
Maturajahr |
2021 |
|
Derzeitiger Beruf |
|
|
An meinem Beruf gefällt mir … |
An meinem Beruf als Bildungs- und Berufsberaterin gefällt mir besonders, dass ich Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen dabei unterstützen kann, ihren eigenen Weg zu finden. Ich arbeite gerne mit Jugendlichen und Erwachsenen zusammen, um gemeinsam Perspektiven zu entwickeln, Potenziale sichtbar zu machen und tragfähige Entscheidungen zu ermöglichen. Es erfüllt mich, in einer Rolle zu sein, in der ich unabhängig, wertschätzend und lösungsorientiert beraten darf, immer mit dem Ziel, die Selbstständigkeit und Entscheidungsfähigkeit der Beratungskunden zu stärken. Die Vielfalt an Anliegen, Lebensrealitäten und Zielen macht meine Arbeit nicht nur abwechslungsreich, sondern auch menschlich bereichernd. Ich finde es besonders wichtig, dass unser Angebot bei BiBer Bildungs- und Berufsberatung kostenfrei, niederschwellig, klärend, motivierend und leicht zugänglich ist. Ich schätze die gute Vernetzung mit Schulen, Einrichtungen und Partnern im ganzen Bundesland, dass ich dabei auch zur Chancengleichheit und zur Förderung lebenslangen Lernens beitragen kann, ist für mich ein bedeutender Aspekt meiner Tätigkeit. |
|
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir sofort die herzliche Atmosphäre und das wertschätzende Miteinander ein. Ich erinnere mich gerne an eine Schulzeit, in der Gemeinschaft, Unterstützung und persönliches Wachstum großgeschrieben wurden. Besonders schätze ich, wie engagiert sich Lehrer:innen und Mitarbeiter:innen für jede einzelne Schülerin und jeden Schüler eingesetzt haben. Das Elisabethinum war für mich ein Ort, an dem Lernen mit Menschlichkeit verbunden war und das wirkt bis heute nach (Juni 2025) |

