Helena Dobner

Name

Helena Dobner

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2016 (KV Mag. Prodinger)

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Seit 2021 bin ich Lehrerin für Deutsch und Geografie im Gymnasium Zell am See.

An meinem Beruf gefällt mir …

  • die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern
  • der Umgang mit ca. 200 unterschiedlichen Charakteren pro Tag
  • abwechslungsreicher Unterricht in den vielen verschiedenen Klassen (Jede Stunde birgt Überraschungen)
  • die Schülerinnen und Schüler geben einem sehr viel zurück und freuen sich auf den Unterricht (nicht immer)
  • Organisation von Ausflügen und Exkursionen sowie Theaterbesuchen
  • den Schülern Disziplin anlernen
  • die Herausforderung, die Schülerinnen und Schüler für das eigene Fach zu begeistern und zu motivieren (v.a. in Deutsch – ist nicht immer nur schreiben)
  • ich liebe das Unterrichten an sich, aber auch die Vorbereitung für eine gelungene Stunde
  • das „Kindergeschrei“ ((:
  • neben der vielen schönen Dinge in der Schule muss aber ehrlicherweise gesagt sein, dass auch die Ferien super sind.

Ich könnte mir für mein Leben keinen schöneren Beruf vorstellen, ich mag kurz gesagt wirklich alles!

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

  • sehr gute Klassengemeinschaft mit den Mädels und auch Herrn Prodinger
  • familiäre Schule, in der jeder deinen Namen kennt und nichts unpersönlich ist
  • bei jedem (noch so kleinen) Anlass gab‘s ein Klassenfrühstück mit Herrn Prodinger
  • leckeres Essen im Schulrestaurant
  • Kochunterricht, bei dem man später sein eigenes Essen genießen darf
  • Die Lachtherapie mit Herrn Prodinger
  • Gottesdienste im Turnsaal
  • viele Exkursionen und exklusive Unternehmen und Firmen (Logistikzweig) wie beispielsweise Schlumberger, KTM, Atomic, Sonnentor, Allianz Arena
  • die breite und umfangreiche Ausbildung, die mit vielen Möglichkeiten, die man dadurch nach der Schule hat, einhergehen.
  • Freundschaften, die bis heute (9 Jahre danach) bestehen.

Einfach eine tolle, familiäre Schule, in der man nicht nur viel lernt, sondern auch viel erlebt und für später mitnimmt.

Vielleicht sieht man sich ja wieder, diese Mal aber als Lehrerin ((:

(Mai 2025)

Theresia Aicher (geb. Schindlmaisser)

Name

Theresia Aicher (geb. Schindlmaisser)

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2005

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Gastgeberin bei Hofgut Touristik GmbH, wo ich die Bereiche Marketing, Sales und Rezeptionsleitung verantworte.

An meinem Beruf gefällt mir …

die Verbindung aus kreativen Aufgaben und strukturierter Planung. Strategisches Denken, Organisation und der Kontakt mit Gästen machen den Arbeitsalltag vielseitig. Eigenverantwortung und die Möglichkeit, Ideen einzubringen, schätze ich besonders. Gleichzeitig ist ein gutes Miteinander im Team wichtig – gerade in intensiveren Zeiten. Die Mischung aus Tourismus, Kommunikation und Organisation sorgt für Abwechslung und bringt immer wieder etwas Neues mit sich.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

eine Zeit, in der ich viel gelernt habe – nicht nur schulisch, sondern auch fürs Leben. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir das gute Schulklima, die Klassengemeinschaft und viele gemeinsame Erlebnisse wie die Woche in Nizza. Ich bin dankbar für die Freundschaften, von denen mir einige heute noch erhalten geblieben sind und für die vielseitige Ausbildung.

(April 2025)

Julia Mair

Name

Julia Mair

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2016 (Klassenvorstand Herr Mag. Prodinger)

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Buchhalterin bei Wirtschaftstreuhand Tirol Steuerberatungs GmbH & Co KG in Innsbruck (derzeit Ausbildung zum Bilanzbuchhalter am WIFI Innsbruck)

An meinem Beruf gefällt mir …

  • die Arbeit mit Zahlen
  • der tägliche Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit den Klienten
  • abwechslungsreiche Aufgaben (neben klassischen Buchhaltungsaufgaben auch die Erstellung diverser Auswertungen und Ausarbeitung unterschiedlichster steuerlichen Anliegen der Klienten)
  • dass ich für Klienten in den unterschiedlichsten Branchen zuständig bin
  • das selbstständige Arbeiten und die hohe Verantwortung
  • die Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen
  • die flexiblen Arbeitszeiten
  • der große Zusammenhalt und Teamgeist in stressigen Zeiten, generell das sehr gute Betriebsklima

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

  • die breit gefächerte Ausbildung und das Entdecken meines starken Interesses für die wirtschaftlichen Fächer
  • die interessanten Logistik-Exkursionen und generell die Ausflüge
  • das sehr gute Essen (sei es selbst gekocht im Kochunterricht oder im Schulrestaurant)
  • die gute Klassengemeinschaft mit Herrn Mag. Prodinger als Klassenvorstand, welcher immer hinter uns gestanden ist und uns unterstützt hat

Ich denke sehr oft an diese schöne, aufregende, lehrreiche, prägende, aber auch herausfordernde Schulzeit, welche ich niemals missen möchte.
Ich würde mich immer wieder für das Elisabethinum als weiterführende Schule entscheiden. Vielen Dank für diese fünf Jahre!

(März 2025)

Mag. Sonja Kössner (geb. Mayr)

Name

Mag. Sonja Kössner (geb. Mayr)

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

1995

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Leitende kaufmännische Angestellte

Kössner Gmbh, Transporte und Erdbewegung, St. Veit im Pongau

Meine Aufgaben:

  • Organisation
  • Entwicklung
  • Einkauf
  • Zahlungsverkehr
  • Buchhaltung

An meinem Beruf gefällt mir …

… selbständig und verantwortungsvoll zu arbeiten.

… immer wieder an neuen Herausforderungen zu wachsen.

… den Betrieb im Laufe der Jahre mitzugestalten und mitzuentwickeln.

Es macht mich stolz, diese Arbeit erfolgreich zu meistern.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

… dass es eine sehr gute, lehrreiche Zeit war.
… dass ich das Gelernte bisher in meinem Leben sehr gut anwenden konnte.

Die Zeit am Elisabethinum war, im positiven Sinn, für mich sehr prägend.
Es war eine schöne Zeit, in welcher sehr wertvolle, gute, langjährige Freundschaften entstanden sind.

Ich denke, ich würde wieder diesen Bildungsweg einschlagen.

(November 2024; Foto: Oczlon)

Leonie Schober

Name

Leonie Schober

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2016

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Manager Finance & Administration @ALDI SÜD HOLDING

In meinem Beruf habe ich verschiedenste Rollen innegehabt und inne.
Meine Hauptthemen liegen derzeit im Bereich Projektcontrolling und allem, was dazu gehört.
Dazu zählen das Aufsetzen neuer Prozesse, einschließlich der Erarbeitung von System- und Organisationsarchitekturen, das Leiten und Führen von Projektteams sowie eines Kernteams, und klassische Controlling-Aktivitäten, wie etwa die Berechnung der Profitabilität eines Projekts.
Wir setzen Standards für die weltweit tätige ALDI SÜD Gruppe (in Österreich lautend unter dem Namen: HOFER) fest.

An meinem Beruf gefällt mir …

Die vielseitigen Möglichkeiten, welche ALDI Süd bietet, hinsichtlich Internationalität der KollegInnen und Standorte, anderseits auch die Möglichkeit, sich in einem breiten fachlichen Spektrum zu bewegen.

Meine Interessen liegen im Schnittstellen übergreifenden Arbeiten und Denken – insbesondere zwischen Prozessen, Systemen und der Findung optimaler Organisationsstrukturen. Durch die Größe der Gruppe (weltweit über 200.000 Beschäftigte) ist eine gewisse Grundkomplexität vorhanden, die das Arbeiten und die Lösungsfindung interessant gestaltet. 

Ein weiteres zentrales Interesse von mir liegt im Bereich der Mitarbeiterentwicklung und Leadership. Eine meiner Grundüberzeugungen lautet: Jeder Mensch hat Stärken und Fähigkeiten, die gefördert werden sollten. Ein gesundes und effizientes Miteinander am Arbeitsplatz ist ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden. Es bereitet mir Freude, einen positiven Beitrag zu einem harmonischen und produktiven Miteinander zu leisten.

Durch meine zwei berufsbegleitenden Studien (Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaft) und diversen Weiterbildungen (etwa Bilanzbuchhalter, SAP-Zertifizierung) konnte ich ein sehr breites Fachwissen im Bereich IT und wirtschaftliche Vorgänge aufbauen.
Dank der Ausbildung am Elisabethinum war es möglich, direkt ins Berufsleben einzusteigen und so auch eine direkte Verknüpfung zur Praxis herzustellen.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Mit den 5 Jahren Elisabethinum verbinde ich prägende Erfahrungen, welche mich in meiner fachlichen als auch persönlichen Entwicklung unterstützten.

  • Ich verbinde mit dem Elisabethinum eine starke Klassengemeinschaft, die zusammenhält.
  • Ich verbinde mit dem Elisabethinum das Erlernen und Erleben von Werten für das soziale Miteinander.

Zudem denke ich auch an schöne Momente, etwa:

  • Geknüpfte Beziehungen, die über die Schulzeit hinaus anhalten
  • Frühstücken mit der Klassengemeinschaft
  • Sehr gutes Mittagsmenü
  • „Hoibzeit“-Partys
  • Ausflüge und Besichtigungen (Logistikeinblicke in diverse Unternehmen, München Theaterbesuch, Kunst-Workshop in Salzburg, Wanderausflug in Bad Hofgastein)
  • Den Unterricht und den Lehrkörper, insbesondere in den Fächern Rechnungswesen, Logistik, Politische Bildung und Recht, Geschichte, Geografie, Kochen, Deutsch und Mathematik

(März 2025)

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