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Morgenkreis

Der Morgenkreis ist eine Stunde mit dem Klassenvorstand, in der sich die Schülerinnen mit sich selbst oder mit der Klassengemeinschaft beschäftigen. Er ermöglicht einen begleiteten Freiraum, um sich selbst zu finden, sich mit anderen auszutauschen, zu diskutieren, aber auch um still zu werden und sich zu besinnen. Themen können beispielsweise effektives Lernen, Entspannungsübungen oder Umgang mit Konflikten sein. Der Morgenkreis bietet auch Zeit zur Vorbereitung auf die Feste des Kirchenjahres, zur Meditation, zum gemeinsamen Singen, Beten und Feiern.

Für diese Schulstunde gibt es zwar keine Noten, sie ist aber für die ersten zwei Klassen als Teil unserer Schulkultur verpflichtend. In der Regel findet der Morgenkreis am Montag in der ersten Stunde statt, da er als Ritual des gemeinsamen Wochenbeginns den Übergang vom Wochenende zur Arbeitswoche schafft und dabei das Wohl des Menschen als Ziel jeder Aktivität definiert.

Das Konzept des Morgenkreises wurde im Rahmen des Marchtaler Planes entwickelt, des gemeinsamen Erziehungs- und Bildungsplanes der katholischen freien Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart. In den katholischen Privatschulen der Erzdiözese Salzburg werden Teile des Marchtaler Planes übernommen und an die Gegebenheiten der jeweiligen Schulen angepasst.

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Zusatzausbildung Instruktor „Fit Animation“

Unsere SchülerInnen haben im Ausbildungsschwerpunkt Well & Active die Möglichkeit die Zusatzausbildung zum Instruktor „Fit Animation“ in der Bundessportakademie Linz zu absolvieren. Diese Ausbildung ist für die Tätigkeit und Betreuung im freizeit- und fitnessorientierten Animationsbereich gedacht. Voraussetzung für diese Ausbildung ist ein 16-stündiger Erste- Hilfekurs, ein ärztliches Attest, das die körperliche Eignung bestätigt und ein körperlicher Eignungstest. Der körperliche Eignungstest findet in der 2. Klasse statt und besteht aus dem TDS-Hindernislauf und dem Coopertest (2300m- Lauf unter 12min).
Die Ausbildung zum Instruktor „Fit Animation“ startet im 3. Jahrgang in der ersten Schulwoche, wobei die SchülerInnen dabei zwei Mal eine Woche (von Montag bis Samstag) in der Bundessportakademie Linz verbringen. Die zweite Ausbildungswoche findet Ende Februar statt.

Inhalte dieser Ausbildung in diesen beiden Wochen sind Sportbiologie, Bewegungslehre, Biomechanik und Trainingslehre sowie praktische sportliche Inhalte.

Zwischen diesen beiden Kurswochen haben die SchülerInnen die Aufgabe 20 Praxiseinheiten in Verein und/ oder Schule in gehaltener und dokumentierter Form durchzuführen.

Gegenstände der Abschlussprüfung sind die im Text oben erwähnten Inhalte sowie eine praktische Prüfung in Pädagogik, Didaktik und Methodik (Lehrauftritt). Die Abschlussprüfung wird von einer staatlichen Prüfungskommission abgehalten und findet im 3. Jahrgang Mitte März in Linz statt.

https://www.bspa.at/linz/

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Babyfit

Im Kurs Babyfit, angeboten vom österreichischen Jugendrotkreuz, lernst du eine Menge über Entwicklung, Pflege, Ernährung, Schlafen und Spielen bei Kleinkindern. Du lernst alles, was du als Babysitter wissen musst. Du lernst außerdem wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen für lebensbedrohliche Notfälle bei Säuglingen und Kindern.

Mit diesem Kurs wird dir eine österreichweite Babysitter Ausbildung angeboten. Nach Absolvierung des Kurses erhältst du einen Babysitter Ausweis – damit bist du vom Jugendrotkreuz geprüfter Babysitter. In einer Babysitter-Datenbank können dich Eltern als Babysitter finden.

Quelle: Projektteam Babyfit, österreichisches Jugendrotkreuz

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Pflegefit

Pflegefit sein heißt, helfen zu können, wenn ein Familienmitglied nach einem Unfall oder durch eine Erkrankung Unterstützung braucht.
Pflegefit sein bedeutet aber auch, sensibler mit seiner eigenen Gesundheit umzugehen und sich in vielen Fällen selber helfen zu können.

Mit dem Kurs Pflegefit, angeboten vom österreichischen Jugendrotkreuz, wirst du im Umgang mit betreuungsbedürftigen Familienmitgliedern Sicherheit erlangen, dabei in soziale Berufe hineinschnuppern, Selbstkompetenz erwerben – und vielleicht eine Perspektive für deine eigene berufliche Zukunft finden! Unsere Kooperation mit der Krankenpflegeschule in Schwarzach wird dir diese Perspektive erleichtern: keine Aufnahmeprüfung und eine verkürzte Ausbildung in Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz!

Quelle: Projektteam Pflegefit, österreichisches Jugendrotkreuz

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Skilehrerausbildung
Skilehrer-Anwärter Du fährst gerne Ski und möchtest in den Ferien dein Taschengeld als Skilehrerin aufbessern? Dann ist die Zusatzausbildung zum Skilehrer-Anwärter in Kooperation mit dem SBSSV genau das Richtige für dich. Die Kursteilnehmerinnen werden sowohl praktisch als auch theoretisch für den Erwachsenen- und Kinderskiunterricht der Skischulklasse V sowie für den Unterricht mit leicht Fortgeschrittenen ausgebildet. Nach Absolvierung der Ausbildung erhältst du eine Bestätigung vom Salzburger Berufsschilehrer- und Snowboardlehrerverband.

Praktische Unterrichtsfächer (10 Tage):

  • Schulefahren
  • Kurzschwingen auf präparierter Piste

Lehrauftritte Theoretische Unterrichtsfächer (je 2 Unterrichtseinheiten):

  • Bewegungslehre
  • Unterrichtslehre
  • Erste Hilfe
  • Schnee- und Lawinenkunde
  • Gerätekunde
  • Berufskunde
  • Umwelt
  • Kinder- und Jugendunterricht
  • Sicherheit
  • Englisch (Prüfung für Anwärter freiwillig)

Wenn du mitmachen möchtest, musst du als Voraussetzung auf präparierter Piste lange Radien carven können (Parallelschwung). Die zehn praktischen Ausbildungstage finden in einem Skigebiet der ski-amade statt, weshalb du eine ski-amade-Saisonkarte benötigst. Zusätzlich musst du eine Kursgebühr von € 475,00 begleichen. 

Notebookklassen

Es besteht am Elisabethinum die Möglichkeit eine Notebookklasse zu besuchen. Der Wunsch in eine Notebookklasse zu kommen, kann bereits bei der Anmeldung deponiert werden. Es ist damit allerdings kein Anspruch verbunden. Das Zustandekommen einer Notebookklasse ist von einer Reihe von Faktoren abhängig:    Genügend Anmeldungen für eine komplette Klasse

  •  Diese Klasse bleibt bis zur 3. Klasse bestehen
  •  Der Wunsch für eine Notebooklasse wird von allen SchülerInnen/Eltern getragen.

Die Notebooks werden am Ende der zweiten Klasse oder zu Beginn der 3. Klasse gekauft und sind Privateigentum der SchülerIn.

Vorteile von Notebookklassen:

  • Durch ständigen Umgang mit dem Medium selbstständiges und selbstverständliches Anwenden von Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations-, Datenbank- und Bildbearbeitungsprogrammen.
  • Der Umgang mit Computern ist für Jugendliche äußerst attraktiv.
  • Die Schüler werden durch den Computer zur Genauigkeit und Sorgfalt "erzogen".
  • Der Computer als Schreibwerkzeug erlaubt ein optimales Wechselspiel zwischen dem technischen und dem geistigen Entstehungsprozess eines Textes (Überarbeitung, Einfügen, Umstellen)
  • Mit dem Computer sind die Lehrmaterialien viel leichter aufzubewahren als in Form von Folien, Fotos, Kärtchen oder Schulheften.
  • Gruppenarbeiten, Haus- und Schulübungen können für alle ersichtlich (Beamer) dargestellt und diskutiert werden.
  • Die Verteilung von Arbeitsblättern, das Einsammeln von Hausaufgaben geschieht über das Netz sehr einfach.
  • Das Notebook kann als Arbeitsgerät in der Schule und zu Hause kontinuierlich eingesetzt werden.

Pluskurse

Begabte und interessierte Schüler/innen aller allgemeinbildenden und berufsbildenden höheren Schulen haben die Möglichkeit, sogenannte „Pluskurse“ zu besuchen. Dies sind Freigegenstände, die an diversen Schulen des Bundeslandes stattfinden und unterschiedliche Wissensgebiete abdecken. Das aktuelle Kursangebot samt Beschreibung der Kurse, allgemeine Informationen zur Anmeldung und die Anmeldefristen findest du unter www.pluskurse.at.

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ECDL

Schülerinnen und Schüler erhalten am Elisabethinum die Möglichkeit, den ECDL abzulegen bzw. wenn sie ihn bereits begonnen haben, die fehlenden Module abzuschließen.

Der Europäische Computer Führerschein (ECDL) ist ein international anerkanntes und standardisiertes Zertifikat, mit dem jeder Computerbenutzer seine grundlegenden und praktischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer nachweist.

Dieser Nachweis reicht von der Benutzung des Computers über die typischen Büroanwendungen und das Internet bis zu rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten im Umgang mit dem Computer.
Praxisbezogene anwendungsrelevante Fertigkeiten stehen im Vordergrund der sieben Module, aus denen sich der Europäische Computer Führerschein zusammensetzt. Die Reihenfolge der Teilprüfungen wird durch den Lehrstoff in den einzelnen Klassen vorgegeben.

Englisch als Arbeitssprache

Wirtschaftsgeographie wird bei Prof. Mag. Heidi Eder-Hutter ausschließlich auf Englisch unterrichtet. Psychologie und Philosophie wird von Frau Prof. Dr. Sandra Thomä auf Englisch unterrichtet. Schülerinnen, die in einem Gegenstand mit Arbeitssprache Englisch ihre Reifeprüfung ablegen, erhalten einen entsprechenden Vermerk im Maturazeugnis, der die besondere sprachliche Kompetenz bestätigt.

Englisch als Arbeitssprache hat mehrere Ziele:Erhöhte Einsicht des Nutzens der Fremdsprache Englisch für die Schülerinnen durch die Anwendung in einem fachbezogenen Rahmen (Motivationssteigerung).

  • Verbesserte Berufsvorbereitung und bessere Chancen am Arbeitsmarkt durch den Kontakt mit fachspezifischem Englisch in Wirtschaft, Geographie, Phsychologie oder Philosophie.
  • Erhöhung der sprachlichen Kompetenz der Schülerinnen.
  • Zeitlich und inhaltliche Anpassung an die Bedürfnisse der Schülerinnen und schulspezifische Gegebenheiten.
  • Durchführung fachspezifischer Projektwochen in englischsprachigen Ländern (z.B. Malta) als praktische Umsetzung.

Käsekenner-Ausbildung

Unsere Schule bietet diese Ausbildung als Zusatzqualifikation an.

Die Ausbildung zum/zur Käsekenner/in hat die Aufgabe, jene Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln, die für eine qualifizierte unterstützende Mitarbeit im Tätigkeitsbereich „Beratung und Verkauf von Käse“ erforderlich sind.

Ziel ist es, die Teilnehmer/innen im sorgfältigen Umgang mit Käse zu schulen. Die Ausbildung soll weiters die berufliche Motivation der Teilnehmer/innen erhöhen. Die Ausbildung soll auf die Zertifikatsprüfung zum/zur Käsekenner/in Österreich vorbereiten.

Die Ausbildung umfasst 40 Lehreinheiten und schließt mit einer schriftlichen, sensorischen und praktischen Prüfung ab.

Lehrinhalte

  • Fachtheorie
  • Geschichte des Käses
  • Milch als Rohstoff, Inhaltsstoffe des Käses
  • Herstellung und Reifung von Käse
  • Lebensmittelhygiene
  • Kalkulation

Fachpraxis

  • Käsekunde
  • Einkauf und Lagerung
  • Affinieren
  • Degustation
  • Harmonie von Käse und Getränken
  • Verkaufsgespräch und Beschwerdemanagement
  • Käsepräsentation
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Jungsommelier/Jungsommelière Österreichlogo jungsommelier

Für alle, die sich für die österreichische Getränkekultur und im speziellen für Wein interessieren

Seit dem Schuljahr 2020/21 bieten wir die Zusatzqualifikation zum Jungsommelier/zur Jungsommelière an.

Die Ausbildung dauert zwei Schuljahre und schließt mit einer schriftlichen, sensorischen und praktischen Teilprüfung ab. 

Die Ausbildung zum Jungsommelier/ Jungsommelière wird seitens der Wirtschaft anerkannt und stellt damit ein gelungenes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Schule dar.

Ziel ist es das Interesse der Schüler und Schülerinnen für das Berufsfeld Gastronomie und Tourismus zu fördern. Auch das Verständnis für Wein als Kulturgut Österreichs soll erlebt werden. Zusätzlich zu den Ausbildungsinhalten im Bereich Getränkekunde und Getränkeservice mit Schwerpunkt „Wein“ wird der verantwortungsbewusste Umgang mit Alkohol erlernt.

Ausbildungsinhalte sind unter anderem:

  • Aufgaben der Sommelière/ des Sommeliers
  • Weinbau
  • Weinerzeugung
  • Weinbau in Österreich
  • Weinbau in Europa und der Welt
  • Sensorik
  • Harmonie von Speisen und Getränken
  • Gestaltung von Getränkekarten
  • Weinservice
  • Andere alkoholfreie und alkoholische Getränke (Wasser, Kaffee, Spirituosen, …)

Eine Exkursion zu Weinbaubetrieben mit Kellerbesichtigungen und Verkostungstraining runden den Lehrgang perfekt ab.

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Zusatzqualifikation „Vegan-vegetarische Fachkraft“ 

Gesunde, nachhaltige und fleischlose Gerichte liegen stark im Trend. 

Seit dem Schuljahr 2023/24 wird an unserer Schule die Zusatzqualifikation zur vegan-vegetarischen Fachkraft angeboten. 

Die theoretische und praktische Ausbildung umfasst 30 Lehreinheiten und wird in der 2. Klasse HLW im Rahmen des Unterrichts angeboten. Die Vermittlung von umfangreichen Kenntnissen über pflanzenbasierte und nachhaltige Speisenzubereitung steht im Fokus.   

Nach Erhalt der Teilnahmebestätigung kann die dreiteilige Zertifikatsprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch) absolviert werden.  

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