Sabrina Bergmüller

Name

Sabrina Bergmüller

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2008

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Mama von zwei Kindern (5 und 8 Jahre)

Bäuerin (Schafbetrieb im Nebenerwerb)

Selbstständige Thermomixberaterin- und Teamleiterin

An meinem Beruf gefällt mir …

Ich konnte meine Leidenschaft zum Kochen und Backen zum Beruf machen. Besonders schätze ich im Vergleich zu meinem eigentlichen Beruf als Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester
die freie Zeiteinteilung neben meinen Kindern und der Landwirtschaft. Ich komme bei meinen Kochabenden in viele unterschiedliche Haushalte mit individuellen Bedürfnissen rund ums Thema Kochen
(Alltagsküche, Unverträglichkeiten, Ernährungsgewohnheiten, …) und es ist mir immer wieder eine Freude, die Abende in geselligen Runden zu gestalten. Um noch besser auf die Bedürfnisse meiner Kunden einzugehen,
habe ich vor knapp einem Jahr noch die Ausbildung zur Dipl. Kinderernährungstrainerin begonnen und starte jetzt mit der Ausbildung zur Seminarbäuerin.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

  • Vielseitige praxisnahe Ausbildung
  • Breitgefächerte Ausbildung in theoretischen Fächern (sowohl Rechnungswesen als auch bei den Fremdsprachen)
  • Viele lustige Pausen im Liseitreff
  • Eine toller Klassenvorstand mit Mag. Heidi Eder-Hutter (nicht nur eine Lehrerin, sondern so viel mehr!)

Barbara Pirchner

Name

Barbara Pirchner

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

Puh. 2008

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Selbstständige Texterin – hauptsächlich für Tourismus, das ist meine Heimat. Ab und zu mach ich mich auch auf die Reise in andere Branchen.

Ich spiele mit Buchstaben, Wörtern und Absätzen. Denn Schreiben ist so viel mehr als das Hämmern auf der Tastatur (obwohl das für mich auch manchmal sehr meditativ ist…). In jedem Werbetext stecken viel Psychologie, Motive und Nutzen für die Zielgruppe.

Und nein, das Wichtigste ist nicht das Schreiben. Sondern das Zuhören. Erst wenn ich die Wunschkunden verstehe, verstehen sie meine Texte.

Aja. Und Technisches versteckt sich auch zwischen den Absätzen. Sonst findet unsere liebste Suchmaschine nichts. Also ich kombiniere Menschliches mit Maschinlichem. Oder so.

Wann und wo?

Wann und wo es mir gefällt. Ich brauch nur meinen Laptop, mein Handy und eine stabile Internetverbindung. Das reicht für mich. Schreibtisch wird manchmal überbewertet. Manchmal leistet er großartige Dienste.

Grundsätzlich in Großarl. Und für Kunden aus dem deutschsprachigen Raum.

An meinem Beruf gefällt mir …

Ich liebe es kreativ zu sein. Auf der anderen Seite bin ich auch sehr strukturiert. Trifft sich gut. Denn Texten heißt zuhören, schreiben und redigieren. Hast du gewusst, dass sich hinter vielen Verkaufstexten Formeln verstecken?

Buchstaben sind meine Welt. Zusätzlich tauch ich gern in die Wünsche meiner Kund:innen ein und hol in den Tiefgängen das Potential heraus. Von denen sie meist selbst nur vage eine Ahnung hatten. Dann bringe ich das zu Papier.

Ich arbeite, wann und wo ich will. Bin flexibel. Treff mich mit Kunden und verzieh mich dann wieder allein in mein „Büro“.

Hab ich schon erwähnt, dass ich meine eigene Chefin bin?

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Noch immer steht meine Kochmappe in der Küche – sie erinnert mich täglich an diese Zeit. Ich liebe es nach wie vor darin zu blättern und Leckerbissen daraus zu zaubern. Die Kochstunden waren sehr schön – von alltagstauglicher Kost bis hin zu wahren Kunstwerken.

Die Einblicke in die Psychologie (hab damals schon meine Maturaarbeit über Sigmund Freud und seine Tiefenpsychologie geschrieben). Und den Startschuss, dass Menschen viel mehr ausmacht als die Hülle rundherum.

Die unendlichen Diskussionen über kurze oder lange, geschlossene oder offene Ballhandschuhe.

Die inspirierenden Geschichten im Deutschunterricht – weit weg von Effi Briest und Nathan dem Weisen.

Die Liebe zu Sprachen. Aja.

Und dem Reisen.

Die umfassende Ausbildung in Rechnungswesen, Betriebs- und Volkswirtschaft. Zählt(e) zwar nicht zu meinen Lieblingsfächern, heute weiß ich es zu schätzen.

Das erste Buch, dass wir gelesen haben: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Danke, kleiner Prinz.

Und immer noch geistern die ersten Zeilen eines französischen Textes in meinem Kopf: La Corse est l‘île la plus verte dans toute la Méditerranée.

Christina Stubler (geb. Hubinka)

Name

Christina Stubler (geb. Hubinka)

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2010

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Referentin am Fachbereich Erziehungswissenschaft

Paris Lodron Universität Salzburg

An meinem Beruf gefällt mir …

Die vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit, die äußerst freie Gestaltung der Arbeit (relativ flexible Zeiteinteilung, Homeoffice usw.), viele Benefits (Sportangebote, Weiterbildungsmöglichkeiten, Einkaufsrabatte, Feierlichkeiten etc.), gute Vereinbarkeit mit dem Familienleben, die Möglichkeit neben dem Job auch noch ein Studium zu machen

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

, dass es eine tolle Zeit mit großartigen Lehrer*innen und coolen Mitschülerinnen war. Die Kombination aus der vorbereitenden beruflichen Ausbildung mit Matura einem später viele Möglichkeiten bietet. Der Zusammenhalt, auch mit Schüler*innen anderer Jahrgänge, super war. Und man die Zeit unbedingt genießen soll – bei Reisen, Ausflügen aber auch im Unterricht (auch wenn es im Unterricht nicht immer leicht fällt).

Nina Passrugger

Name

Nina Passrugger

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2022

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Angestellte in den Bereichen Buchhaltung/Lohnverrechnung
Arbeitsplatz: Steuerberatung ECA Altenmarkt

An meinem Beruf gefällt mir …

Mir gefällt an meinem Beruf so sehr, dass ich in alles involviert werde und sehr eigenständig arbeiten kann. Zudem wird mir sehr viel gelehrt und ich lerne wirklich mit jedem Tag neue Dinge dazu. Auch durch die vielen Kundenkontakte lernt man sehr viele Unternehmen und auch Geschäftsleute kennen, was mir persönlich „voll taugt“.

Da ich immer schon sehr an Rechnungswesen interessiert war, war es für mich von Anfang an klar, wo ich gerne nach der Schule arbeiten möchte: beim Steuerberater.

Mir gefällt an meinem Arbeitsplatz auch sehr gut, dass sehr darauf geachtet wird, dass man sich weiterbilden kann. Im Herbst habe ich an der Akademie der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer den Diplomlehrgang Buchhaltung besuchen dürfen und diesen auch im März mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung bestanden. Zudem bin auch gerade dabei, den Kurs für Diplom-Personalverrechnung zu absolvieren.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Wenn ich mich ans Lisei zurückerinnere, fällt mir einiges ein, da könnt ich glatt ein Buch dazu schreiben, deswegen halte ich mich kurz.

Das Lisei war eine sehr prägende Zeit für mich, ich habe sehr viele Leute kennengelernt, mich persönlich weitergebildet und meine wirklichen Interessen neu entdecken können. Durch das Elisabethinum habe ich sehr viel gelernt, fachlich als auch zwischenmenschlich. Ich bin sehr froh, diesen Weg gegangen zu sein, denn ich kann aus dieser Zeit sehr viel mitnehmen!!

Hegedüs Vanessa

Name

Hegedüs Vanessa

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2021

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Buchhalterin bei der Wirtschaftstreuhand Mag. Wolfgang Ebner Steuerberatung GmbH

An meinem Beruf gefällt mir …

Jeden Tag gestaltet sich mein Aufgabenbereich aufgrund meiner vielseitigen Verantwortlichkeiten unterschiedlich. Neben der Buchhaltung meiner Klienten bin ich auch für die Überprüfung von verschiedenen Bescheiden zuständig, arbeite oft mit dem Finanzamt und anderen Behörden zusammen und betreue unsere Klienten umfassend. Dazu gehört beispielsweise die Beantwortung von Fragen und die Organisation von Terminvereinbarungen. Die Arbeit ist abwechslungsreich und bietet ständig Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu erlernen.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Ich bin erstaunt darüber, wie viel ich in meiner Schulzeit gelernt habe und wie sehr ich mich immer auf den Schulalltag gefreut habe. Unsere Lehrer haben den Unterricht immer mit viel Spaß und Freude gestaltet. Besonders erinnere ich mich daran, wie ich zum Schnuppern ins Elisabethinum gegangen bin und ab diesem Tag wusste, dass ich keine andere Schule mehr besuchen musste, da ich mich dort so wohl und gut aufgehoben fühlte.

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